Jury in Gefahr wegen starkem Unwetter: Recalls von DSDS mussten gestoppt werden
Die Teilnehmer der RTL-Show „Deutschland sucht den Superstar“ befinden sich in der neuesten Folge aktuell in Südafrika, wo sie in den Recalls ihr Können unter Beweis stellen müssen. Doch noch während der Dreharbeiten sorgte ein starkes Unwetter dafür, dass die Auftritte der Kandidaten gestoppt werden mussten. Auch die Jury befand sich in Gefahr. Alle weiteren Details gibt’s hier.
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Dreharbeiten unterbrochen, Team in Sicherheit gebracht: Unwetter sorgt für dramatische Szenen bei DSDS
Gerechnet hatte das DSDS-Team damit wohl nicht. In Südafrika waren die „Deutschland sucht den Superstar“-Bewerber zum Recall geladen und der erneute Auftritt vor der Jury sollte am Strand und unter freiem Himmel stattfinden. Das klappte aber ganz und gar nicht wie geplant, wie in der neuesten Episode der Show am Dienstagabend gezeigt wurde. Ein Unwetter machte die Dreharbeiten so ungemütlich, dass sie abgebrochen und das Team in Sicherheit gebracht werden musste. Erst als Sturm und Regen nachließen, konnte es weitergehen. Aber da waren die Schwierigkeiten offenbar noch nicht gebannt. Von Dieter Bohlen gab es bereits vorab auf Instagram einen kleinen Einblick unter der Überschrift: „3. Recall-Tag in Afrika. Fast wären wir abgesoffen.“
Chefjuror Dieter Bohlen flüchtete auf das DSDS-Jurypult & entschied von dort aus
Das Unwetter frischte wieder auf und bereitete der DSDS-Crew am Strand noch mehr Probleme. Die Technik wurde unter Wasser gesetzt und die Jury konnte ihre finale Entscheidung im Recall nicht von den Sitzen aus verkünden. Eine Welle überschwemmte das Set, Dieter Bohlen suchte sich deshalb einen sichereren Platz oben auf dem Jurypult. Von dort verkündete das Jury-Urgestein dann auch, wer es weiter geschafft hat und für wen die Reise mit DSDS vorbei ist. Trotz des Unwetters und der nassen Unterbrechungen galt für die Kandidaten Lion, Kosta und Francesco, dass sie die Show verlassen müssen.