Wegen seiner Familie: Menowin spricht über seinen „Big Brother“-Ausstieg
Schock bei „Big Brother“! Menowin Fröhlich hat die Show nun doch verlassen. In den letzten Tagen hatte er bereits darüber nachgedacht, dass er aufgrund des Coronavirus aktuell bei seiner Familie sein möchte. Jetzt hat der Sänger es wirklich durchgezogen. Doch bereut er die Entscheidung vielleicht sogar im Nachhinein? Er meldete sich nun selbst dazu zu Wort.
Menowin Fröhlich zieht seine Entscheidung durch & verlässt das „Big Brother“-Haus
Der 32-Jährige hatte es ja bereits angekündigt und ließ der Ankündigung jetzt auch Taten folgen: Menowin Fröhlich packte seine Sachen und kehrte dem „Big Brother“-Container freiwillig den Rücken. Das Vorhaben ging der TV-Personality schon seit mehreren Tagen durch den Kopf, denn in der vergangenen Woche hatten die Bewohner von der Coronavirus-Pandemie erfahren. Den ehemaligen DSDS-Finalisten versetzten die Neuigkeiten in große Sorge um seine Frau Senay und seine fünf Kinder. Senay hatte zwar selbst noch dafür plädiert, dass Menowin trotzdem weiter an der Show teilnehmen sollte. Das brachte den Sänger ins Grübeln, zu guter Letzt entschied er sich aber trotzdem dafür, den Container zu verlassen und zu seiner Familie zu fahren.
Nach dem Auszug bei „Big Brother“: So geht es Menowin Fröhlich jetzt
Dass er das freiwillige Ausscheiden bei dem TV-Format bereuen wird, glaubt Menowin nicht, wie er gegenüber „Promiflash“ erklärte. Es sei ihm einfach sehr wichtig, aktuell bei seiner Familie zu sein. „Und von daher bin ich der festen Überzeugung, dass es die richtige Entscheidung war“, machte der DSDS-Zweite von 2010 noch einmal klar. Vor allem wenn es innerhalb der Familie zu einem Verdachtsfall kommen sollte und eine Quarantäne nötig wäre, will er seine Frau und seine Kids unterstützen und ihnen nicht nur über den Fernsehbildschirm beistehen können. Seine bisherigen Mitstreiter im „Big Brother“-Haus hätten Menowin Fröhlich auch gern bei sich behalten. Mit Denny verstand er sich besonders gut und der verriet auch bereits, wie sehr ihm der einstige „Das Sommerhaus der Stars”-Teilnehmer jetzt schon fehlt.