GNTM-Siegerin Stefanie Giesinger: Darum ist ihre Modelinie „nu-in“ schon jetzt so begehrt
Die neue Modelinie „nu-in“ von GNTM-Siegerin Stefanie Giesinger und ihrem Freund Marcus Butler soll erst am 10. Mai in den Verkauf gehen, doch schon jetzt sie sehr begehrt. Der Grund dafür ist sicherlich die Nachhaltigkeit. Und auch auf Instagram ist die Nachfrage offenbar riesig. Ihr wollt mehr Details darüber erfahren? Dann seid ihr hier genau richtig.
Eigenes Modelabel „nu-in“ von Stefanie Giesinger & Marcus Butler: Schon vor dem Start ein Erfolg
Die GNTM-Siegerin von 2014, Stefanie Giesinger, hatte in den vergangenen Wochen und Monaten ihre Fans immer wieder mit Andeutungen neugierig gemacht. Dabei widersprach sie immer wieder aufkommenden Gerüchten, sie sei schwanger. Nein, es ist ein „Baby” ganz anderer Art unterwegs und seit knapp einer Woche ist es nun auch öffentlich: Steffi und ihr Liebster Marcus Butler bringen gemeinsam ein eigenes Modelabel raus. Die wurde auf den Namen „nu-in“ getauft, ist nachhaltig produziert und soll ab dem 10. Mai zu kaufen sein. Bis dahin dauert es noch ein paar Tage, aber schon jetzt scheinen die Fans von „nu-in“ total begeistert zu sein. Auf dem Instagram-Account des Labels haben sich nach fünf Tagen bereits mehr als 32.000 Follower versammelt, bei denen die Aussicht auf Steffis Mode wohl einen Nerv getroffen hat.
Bei Kleidung von „nu-in“ setzen Stefanie Giesinger & Marcus Butler vor allem auf Nachhaltigkeit
Nachhaltig produzierte Mode liegt im Trend und Nachhaltigkeit ist eines der Hauptmerkmale des Modelabels des GNTM-Stars. Die Klamotten von Stefanie Giesinger und Marcus Butler werden aus recyclebaren Materialien und Bio-Baumwolle hergestellt. Plastik soll so gut es geht nicht eingesetzt werden und außerdem wollen die Macher darauf achten, dass bei der Herstellung möglichst wenig Wasser verbraucht wird und wenig CO2-Emissionen anfallen. Eigentlich hatten Steffi & Marcus, die sich in der Modewelt bekanntlich gut auskennen und die Teile mit entworfen haben, eine große Werbekampagne für ihr Projekt geplant. Doch vor dem Hintergrund der Coronavirus-Krise müssen professionelle Fotoshootings vorerst ausfallen. Deshalb bekamen die Models Pakete mit der Kleidung und sie fotografierten sich selbst einfach vor einer weißen Wand, erzählte die frischgebackene Modemacherin auf Instagram.