StartStar-NewsLilly Beckers Wutanfall bei "Schlag den Star" nach Panne

Lilly Beckers Wutanfall bei „Schlag den Star“ nach Panne

DARUM ist Lilly Becker bei „Schlag den Star“ ausgerastet

Großen Wirbel gab es bereits am Wochenende um die neue Folge von „Schlag den Star“ auf ProSieben. Beim dem Duell zwischen Sylvie Meis und Lilly Becker ist letztere nach einer Panne des Senders ziemlich ausgerastet und ließ sich nicht mehr beruhigen. Doch was ist passiert? Hier gibt’s die Details zu ihrem Wutanfall.

Das war der Grund für Lilly Beckers Ausraster bei „Schlag den Star“

Am Samstagabend traten Moderatorin Sylvie Meis und die Ex-Frau von Boris Becker, Lilly Becker, beim „Schlag den Star“ gegeneinander an. Doch wegen eines Fehlers des Fernsehsenders ProSieben war Lilly Becker völlig außer sich, sodass Elton halbwegs erfolgreich versuchte, die Niederländerin wieder zu beruhigen. Eigentlich lief die Show recht friedlich, bis zu Spiel 11, als eine verhängnisvolle Panne dafür sorgte, dass Lilly Becker völlig aus der Fassung geriet. Die beiden Kandidatinnen sollten acht Türen mit acht verschiedenen Schlüsseln aufsperren. Die Aufgabe von Sylvie Meis und Lilly Becker war es, herauszufinden, welcher Schlüssel zu welcher Tür passt. Bei einer Tür von Lilly Becker schienen keine der acht Schlüssel zu passen, weswegen sie völlig ausflippte: „Im Ernst jetzt, was ist das für eine Scheiße? Es funktioniert nicht, ich habe schon alle ausprobiert.“ Tatsächlich hatte Lilly Becker recht und es gab wirklich ein Problem mit der Tür! Nur widerwillig ließ sie sich von Elton besänftigen.

Auch deswegen sorgte „Schlag den Star“ am Wochenende für Aufsehen

„Schlag den Star“-Kommentator Ron Ringguth sorgte ebenfalls für Gesprächsmaterial. Als die Niederländerin Lilly Becker während einem der Wettkämpfe schrie, sie könne nichts sehen, also auf englisch gerufen hat „I can’t see“, reagierte Ron Ringguth mit den Worten „Nicht ‚I can’t breathe, sondern I can’t see“, was offenbar unmittelbar an den Tod des von einem weißen Polizisten ermordeten US-Amerikaners George Floyd angelehnt war. Dieser hatte seinem Mörder, dem Polizisten, der mit seinem Knie auf Floyds Nacken kniete, mehrmals mitgeteilt, dass er keine Luft bekäme und nicht richtig atmen könnte. Nach ungefähr neun Minuten verstarb der Afroamerikaner George Floyd, weswegen momentan überall auf der Welt im Rahmen der „Black Lives Matter“-Bewegung gegen Polizeigewalt und Rassismus demonstriert wird. Den Fans und Zuschauern ist diese Bemerkung sauer aufgestoßen und so waren sie alles andere als begeistert über solch einen geschmacklosen Kommentar. Mittlerweile hat sich der Sender ProSieben dafür entschuldigt.

„Statt I cant breath eher I cant see“

Alter @ProSieben – was genau läuft bei eurem Kommentator schief?#schlagdenstar

— Philipp Steuer (@philippsteuer) June 6, 2020

„Nicht I cant breath I can’t see.“ @ProSieben War das zur aktuellen Situation echt nötig? #schlagdenstar

— llvi (@KATZENWlNGS) June 6, 2020

Und der dämlichste Kommentar 2020 geht an Ron Ringuth!

I Cant See statt I cant breath.

Ist der bescheuert? #schlagdenstar #sds #pro7

— Jan-Luca (@JLuca1904) June 6, 2020

Mehr Infos zur „Schlag den Star“-Show vom Wochenende und wie sich der Sender ProSieben geäußert hat, gibt’s im Video!

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