Kein Familienbesuch: „Riverdale“-Star Lili Reinhart fühlt sich wie eine Gefangene
Aufgrund der Coronavirus-Pandemie dürfen die Darsteller von „Riverdale“ Kanada nicht verlassen. Lili Reinhart spricht nun ganz offen darüber, dass sie sich deswegen wie eine Gefangene fühlt, die ihre Familie nicht besuchen darf. Hier erfahrt ihr alle Details darüber.
„Riverdale“-Star Lili Reinhart fühlt sich am Set in Vancouver gefangen
Lili Reinhart ist seit Kurzem wieder in Kanada, um die Hit-Show „Riverdale“ weiterzudrehen. Nach dem Abbruch der vierten Staffel aufgrund der Coronavirus-Pandemie, geht es endlich wieder los und alle Fans können entspannt aufatmen, denn KJ Apa, Cole Sprouse, Lili und Co. sind zurück am Set! Doch die 23-jährige gibt zu, aktuell etwas nervös zu sein. „Chemical Hearts“-Darstellerin Lili Reinhart offenbarte gegenüber dem „Nylon“-Magazin, dass sie sie sich am Set gefangen fühlt und es schwierig findet, vor Ort bleiben zu müssen. Der Grund: Die „Riverdale“-Stars und die Crew müssen zunächst in eine zweiwöchige Quarantäne und danach bis Weihnachten in Vancouver bleiben. „Ich fühle mich wirklich wie ein Gefangener, der wieder zur Arbeit geht und Kanada nicht verlassen kann. Das fühlt sich nicht gut an“, so die „Betty Cooper“-Darstellerin. Für sie bedeutet das auch, dass sie ihren 24. Geburtstag, der am 13. September vor der Tür steht, ohne ihre Freunde und Familie feiern muss.
Eine kleine Reise durch die „Riverdale“-Zeit bevor es wieder losgeht? Die schrägsten Momente aus der beliebten Show könnt ihr euch hier nochmal ansehen.
Die Dreharbeiten starten: Auch deswegen hat Lili Reinhart Sorge
Außerdem hat die Blondine Sorge um ihr verändertes Aussehen. Das plauderte Lili Reinhart ebenfalls im Interview mit dem „Nylon“-Magazin aus: „Wir haben während der Abschlussball-Episode aufgehört, also muss ich wieder in das Abschlussballkleid passen. Fünf Monate später werden wir alle bräunlich sein, vielleicht ein bisschen dicker. Das bin ich auf jeden Fall.“ Dennoch ist die Schauspielerin sehr froh darüber, endlich wieder loslegen zu können und dankbar dafür, die Show in ihrem Leben zu haben. Von ihren Lieblingskollegen und Freundinnen wie Camila Mendes und Madelaine Petsch wird sie bestimmt den nötigen Support bekommen, sodass sie nicht allzu traurig darüber sein muss, für längere Zeit in Vancouver bleiben zu müssen.