Deal für „GOMAGO“ in „Die Höhle der Löwen“: Sind Haus & Auto in Zukunft so sicher vor Mardern wie nie zuvor?
Klaus Skottki hatte offenbar ein Ziel: den Mardern tierfreundlich das Handwerk legen. Der Erfinder sicherte sich mit seiner Idee „GOMAGO“ einen begehrten Deal mit DHDL-Investor Ralf Dümmel und könnte so nun dafür sorgen, dass wir uns die ungebetenen Gäste von Haus & Auto fernhalten. Wie das Ganze funktioniert, das hat uns der Gründer selbst im Interview verraten.
Nie mehr Marder-Ärger dank „GOMAGO Auto“ & „GOMAGO Haus“?
Vielleicht habt ihr sie ja tatsächlich schon einmal vorbeihuschen sehen. Oftmals sehen wir allerdings nur das, was die Marder zurücklassen – und das bedeutet neben reichlich Ärger unter Umständen auch ungeplante Reparaturkosten. Damit das zukünftig nicht mehr passiert, hat sich Klaus Skottki etwas einfallen lassen und sich in „Die Höhle der Löwen“ getraut.
Mit „GOMAGO“ will er die Tiere mit ihren eigenen Waffen schlagen. Wie? Indem er einen Marder-eigenen Duftstoff nachempfunden hat, der unseren ungebetenen Mitbewohnern Gefahr signalisiert und sie so in die Flucht schlägt. „Einem erfahrenen Jäger, der sich viele Jahre mit dem Verhalten der Marder beschäftigt hat, ist bei seinen Beobachtungen aufgefallen, dass Marder in Gefahrensituationen einen bestimmten Duftstoff absondern. Die so markierte Stelle signalisiert den Artgenossen Gefahr und wird instinktiv gemieden“, verriet uns Klaus Skottki im „it’s in TV“-Interview und erklärte weiter: „Mit Hilfe dieser Information ist es nun möglich, den Marder in seinem Verhalten zu beeinflussen. Mit Hilfe modernster Analyseverfahren ist es uns gelungen, die Inhaltsstoffe dieses speziellen Duftes zu identifizieren. Durch diese Information war nun der Weg für den Nachbau des Duftes frei.“ Übrigens: Das Produkt ist für Mensch und Tier in der Anwendung ungefährlich und der Duftstoff schadstofffrei.
Auch die Jungs von „flapgrip“ haben es ins Team von Ralf Dümmel geschafft! Wie es für sie und ihr Unternehmen nach dem Deal weitergeht, das haben sie uns im Gespräch geschildert. Für alle Infos klickt einfach das Video.
Und so kommt „GOMAGO“ daheim oder im Fahrzeug zum Einsatz!
Aber wie wird das Produkt denn nun platziert, beziehungsweise angebracht? Für die Nutzung Zuhause kann „GOMAGO Haus“ einfach geöffnet in den Bereich gestellt werden, wo der genutzte Eingang des Marders vermutet wird. So wie auch im Falle von „GOMAGO Auto“ soll der Schutz etwa sechs Monate anhalten und einen Umkreis von rund 25 Quadratmetern abdecken. Ihr habt Angst, das Produkt in eurem Fahrzeug zu befestigen? Da kann euch Klaus Skottki, der passenderweise auch Kfz-Meister ist, spielend die Angst nehmen. „In jedem Set befindet sich eine ausführliche Anleitung, wie die Dose mit dem Netzbeutel mithilfe des Kabelbinders im Motorraum angebracht werden kann. Die Anbringung per Kabelbinder wurde gewählt, weil in Leasingfahrzeugen keinerlei Befestigung durch Kleben oder Schrauben zulässig ist. Der Ort der Anbringung sollte so gewählt werden, dass keine heißen oder drehenden Teile in unmittelbarer Nähe sind“, schilderte er uns das Verfahren.
Und? Seid ihr jetzt auch bereit, mit „GOMAGO“ Haus und Auto tierfreundlich gegen Marder zu schützen?