Frühere Markenzeichen von Verona Pooth: Hohe Stimme & Tollpatschigkeit dienten als eine Art Schutz
Mit ihrem Sohn San Diego liefert Verona Pooth Woche für Woche im „AUDIO NOW” Podcast einen interessanten Einblick in ihren Alltag. In der aktuellen Ausgabe wollte San Diego von seiner Mutter wissen, wie sie es eigentlich geschafft hat, ins Fernsehen zu kommen. Dabei verriet Verona unter anderem, dass ihre hohe Stimme und ihre tollpatschige Art zu ihrem Schutz gedient haben. Hier erfahrt ihr mehr dazu!
„Poothcast” über Karrierestart & Markenzeichen: So lief es anfangs für Verona Pooth
Die aktuelle Ausgabe des „Poothcast” dürfte für Verona-Fans und -Nostalgiker ein richtiges Fest sein! Denn Verona Pooth erzählt darin ihrem Podcast-Partner, Sohn San Diego, und natürlich auch den Zuhörern von ihren Anfängen, als sie eigentlich Model werden wollte und stattdessen in ihre Karriere als Werbeikone und TV-Gesicht startete. So schildert sie einen witzigen Besuch in einem Hamburger Radio-Studio, bei dem sie mehrfach das Wetter vorlesen musste, weil sich die Hörer darüber so köstlich amüsierten. Erst „Miss Hamburg”, wurde sie schließlich „Miss Germany” und kam mit ihrer ganz eigenen Art so gut an, dass die Karriere auch ohne Support ins Rollen geriet. „Und ganz ehrlich, glaube ich, habe ich die hohe Stimme auch in dieser Zeit so ein bisschen kreiert, im Unterbewusstsein, als Schutz.” Auch ihre tollpatschige Art habe neben der hohen Stimme dazu gedient, sich selbst ein bisschen zu schützen.
Noch mehr über Verona Pooth und ihren Sohn San Diego erfahrt ihr auch hier im Video!
Das Ziel, ein Star zu werden, verfolgte Verona Pooth damals nicht
Ihre Absicht sei nicht gewesen, unbedingt ein Star werde zu wollen, erklärt die TV-Persönlichkeit ihrem Sohn auf die Frage, welche Intention sie am Anfang verfolgt habe. Die damals noch als Verona Feldbusch bekannte Entertainerin habe es lediglich schaffen wollen, mit ihrem Talent Geld zu verdienen. Interessant ist natürlich auch zu wissen, wie sich ihr Ältester San Diego seine Zukunft vorstellt, was seine Mutter dann auch von ihm wissen wollte. Eine genaue Vorstellung hat der 17-Jährige demnach noch nicht und er habe nicht den Plan, einmal genau so zu werden wie seine Mama. Er sei aber sehr damit zufrieden, wie sich alles für ihn entwickelt und sei Verona dafür auch sehr dankbar, so der Jugendliche.