Billie Eilish gewinnt direkt zwei Preise bei den Grammy Awards
Billie Eilish durfte sich bei den diesjährigen Grammy Awards direkt über zwei Preise freuen: Die Musikerin gewann in den Kategorien „Record of the Year“ und „Best Song Written for Visual Media“. Einen der Preise widmete sie sogar Megan Thee Stallion. Weitere Details verraten wir euch hier.
Billie Eilish erhielt je einen Grammy für „No Time To Die“ und „Everything I Wanted“
Wenn es um wichtige Auszeichnungen für Musik geht, ist Billie Eilish in der Regel nicht weit. So auch bei den diesjährigen „Grammy Awards”, bei denen sie zwei der begehrten Preise mit nach Hause nehmen durfte. Einen Grammy gab es für den Song „No Time To Die”, und zwar in der Kategorie „Best Song Written for Visual Media“. Dabei handelt es sich bekanntlich um den Titeltrack des angekündigten 25. James-Bond-Films „Keine Zeit zu sterben”, dessen Veröffentlichung nach mehreren Verschiebungen nun für Ende September 2021 geplant ist. Aber nicht nur der Bond-Soundtrack von Billie wurde gewürdigt. Sie erhielt außerdem einen Preis in der wohl wichtigsten Kategorie des ganzen Wettbewerbs. „Everything I Wanted” setzte sich gegen große Konkurrenz durch und wurde „Record of the Year”. Dieser Grammy hätte, zumindest nach Ansicht von Billie Eilish, Megan Thee Stallion für ihren Song „Savage” zugestanden, der sie die Auszeichnung in ihrer Dankesrede widmete. „Du hattest ein Jahr, das glaube ich, unübertreffbar ist. Du bist eine Königin. Ich möchte weinen, wenn ich daran denke, wie sehr ich dich liebe”, so ihre emotionalen Worte.
Auch Megan Thee Stallion und andere Musikerinnen feierten große Erfolge
Die US-Rapperin Megan Thee Stallion ging allerdings auch so alles andere als leer aus. Sie konnte sich über drei Auszeichnungen freuen, unter anderem als beste Newcomerin. Überhaupt standen die „Grammy Awards” in diesem Jahr ganz im Zeichen großer Musikerinnen. Für Beyoncé Knowlesgab es einen neuen Rekord in Form ihres inzwischen 28. Grammys. Sie ist damit die Frau, die den Musikpreis am häufigsten gewonnen hat. Auch Taylor Swift steht wieder auf der Liste der Preisträgerinnen und brach damit ebenfalls einen Rekord: Zum dritten Mal gewann sie in der Kategorie „Album des Jahres”.