Danni Büchner nach Trennung: Neuer Look & Lesestoff gegen Liebeskummer?
Danni Büchner machte auf Instagram bereits am Anfang dieser Woche ihr Motto nach dem Liebesaus mit Ennesto Monté klar: „Kopf hoch, Krone richten, weiter geht’s.” Nun zeigte sie ihren Followern auch, wie sie sich selbst etwas Gutes tut und einen Stimmungs-Boost holt. Beim Friseur ließ sich die „Goodbye Deutschland”-Auswanderin einen neuen Haarschnitt mit Pony verpassen und hatte den richtigen Lesestoff dazu eingepackt. Mehr dazu erfahrt ihr hier!
Ennesto Monté verkündete das Beziehungs-Aus mit Danni Büchner
Viele Fans hatten sich für Daniela Büchner gefreut: 2020, zwei Jahre nach dem schmerzlichen Verlust ihres Ehemannes Jens Büchner, gab es wieder jemanden in ihrem Leben. Sie und der „Promis unter Palmen”-Teilnehmer Ennesto Monté zeigten verliebte Pärchen-Pics. Wenige Monate nach dem Liebes-Outing, folgte allerdings die bittere Nachricht vom Liebesaus. Ennesto bestätigte nach wochenlangen Gerüchten auf Instagram, dass die Beziehung gescheitert sei. „Goodbye Deutschland”-Star Danni hat offenbar ihren eigenen Weg gefunden, mit der Trennung umzugehen: Indem sie sich selbst etwas Gutes tut. Sie nahm ihre Follower zuletzt mit zum Friseur und hatte als Lektüre „Liebeskummer ist ein Arschloch” von Senna Gammour eingepackt. Das Ergebnis des Friseurbesuchs ist ein neuer Look mit Pony. Nach einer passenderen Art, dem eigenen Selbstbewusstsein in dieser Situation einen kleinen Schubs zu geben, müsste man wohl lange suchen.
Die Familie gibt Danni Büchner immer Kraft und Rückhalt
Mit einer ersten Reaktion auf Instagram, nachdem Ennesto Pärchenfotos gelöscht hatte, machte Danni Büchner schon klar, dass sie versucht, das Thema ganz pragmatisch zu sehen. „Also Kopf hoch, Krone richten und weiter geht’s”, war dort zu lesen. Und beim „Krone richten” kann sich die 43-Jährige immer auf die Unterstützung durch ihre Familie verlassen, wie sie aktuell durch das Teilen von Storys ihrer Tochter Joelina wieder deutlich machte. „Ohne euch hätte ich vieles nicht überstanden” und „Wir haben uns”, kommentierte die Mallorca-Auswanderin dort.