Demi Lovato spricht über Adoption und ihre Sexualität
Imke Schmoll
Sängerin Demi Lovato hat im Podcast „The Joe Rogan Experience“ über ihre Sexualität gesprochen und verriet zudem, dass sie einen Kinderwunsch hat, aber eher auf Adoption zurückgreifen würde, statt selbst schwanger zu werden. Ihr wollt Details? Die gibt’s hier!
„Das Leben verläuft nicht nach Plan”: Demi Lovato denkt über Adoption nach
Im Gespräch mit Joe Rogan ging Demi Lovato offen auf viele, durchaus auch intime Themen ein und bekam so schließlich die Frage gestellt, ob sie eigene Kinder wolle. Darauf antwortete die 28-Jährige nachdenklich: „Das wollte ich mal. Ich denke, wenn, dann will ich adoptieren.” Sie führte weiter aus: „Ich war letztes Jahr noch mit einem Mann verlobt und ich dachte, ich würde jetzt auf jeden Fall verheiratet und vielleicht sogar schwanger sein. Das ist nicht der Fall. Also habe ich irgendwie aufgehört, mich daran zu klammern. Ich weiß, mein Leben verläuft nicht nach meinem eigenen Plan.” Mit dem Verweis spricht Demi ihre Beziehung mit Max Ehrich an, die wenige Wochen nach einer romantischen Verlobung wieder auseinanderging.
Demi Lovato: Adoption momentan der logischste Weg
Als Teenie habe sie vieles vorgehabt, was aber nicht eingetroffen sei, denn das Leben richte sich nicht nach Plänen. „Im Moment möchte ich auf jeden Fall adoptieren”, so die „I Love Me”-Interpretin. Sie bezeichnete sich in dem Interview außerdem als pansexuell, fühlt sich also zu Männern wie Frauen hingezogen, ohne dabei nach dem Geschlecht zu differenzieren. Dazu erklärte Demi Lovato weiter: „Ich weiß auch nicht, ob ich am Ende mit einem Mann zusammen sein werde. Deshalb sehe ich das nicht, schwanger zu werden.” Daher erscheint ihr die Idee einer Adoption derzeit wohl als der logischste Weg, ihren Wunsch nach Kindern in die eigene Hand zu nehmen und eine Familie zu gründen.
Eine Drogen-Überdosis kostete Demi Lovato fast das Leben. Mit welchen gesundheitlichen Folgen sie danach kämpfen musste, erfahrt ihr nach nur einem Klick ins unten stehende Video!