Mit ihrer Single „Obsessed“ wagte Addison Rae den Schritt ins Musikbusiness

Wer Musik veröffentlicht, der dürfte damit vermutlich auch immer ein Stückchen seiner selbst in die Welt entlassen. Dementsprechend weh tut deswegen wohl auch dem ein oder anderen Künstler die Kritik, die an seinem Schaffen geübt wird. Ein Gefühl, welches Addison Rae vermutlich gut nachvollziehen kann. Der TikTok-Star ist inzwischen bekanntlich in vielen Gefilden unterwegs. Nicht nur ist sie auf Social Media zu finden, sie drehte auch ihren ersten Film, „He’s All That“ und schraubt fleißig an ihrer Musikkarriere. Über die Vereinigung von letzterem beiden sprach sie nun in ihrem Podcast „That Was Fun?“ mit Gästin und Musikerin Tate McRae: So wird Addison in dem Film, der am 27. August auf Netflix verfügbar sein wird, auch singen.

Vor Release von „He’s All That“: SO steht Addison Rae zu Kritikern

Dazu erklärte Addison Rae, die vor Release des Streifens laut eigener Aussage nervös ist: „Ich habe mein Bestes getan und ich habe das Gefühl, dass mein Bestes zu geben, alles ist, was ich tun kann.“ Allerdings ist sie sich bewusst, dass es durchaus Menschen geben wird, die ihre Leistung kritisieren werden. „Es wird Leute geben, die es nicht mögen, aber auch Leute, die es tun“, so die Neu-Schauspielerin, die hinzufügte: „Deshalb spielt es für mich am Ende des Tages wirklich keine Rolle. Ich glaube, so ist es auch mit allem anderen, auch mit der Musik. Manche Leute werden immer sagen: ‚Ich hasse das.'“ Wenn man Menschen jedoch nahebringt, was das Lied für einen selbst bedeutet, so Addison, würden diese es noch einmal mit anderen Augen sehen: „Es ist eine Spiegelung meiner selbst. Das ist mein Song, meine Musik und mein Herz steckt darin.“

→ Neben ihrer Arbeit an „He’s All That“ hat es Addison Rae offenbar geschafft, auch noch an weiterer, neuer Musik zu werkeln. Was sie dazu nun verriet, das erfahrt ihr schon mit einem Klick ins unten stehende Video!