StartLifestyle & TrendsYoga und Meditation: DARUM ist Entspannung im Alltag so wichtig

Yoga und Meditation: DARUM ist Entspannung im Alltag so wichtig

Fitness und Gesundheit von innen: Yoga und Meditation im Trend

Vermutlich kennt inzwischen jeder jemanden, der Yoga und andere Entspannungstechniken für sich entdeckt hat. Aber was ist eigentlich dran an dem Trend? Und ist wirklich für alle Geschmäcker etwas dabei? Wir geben euch einen Überblick und zeigen, warum die Auszeiten aus dem Alltag so wichtig sind.

Entspannung in den Alltag integrieren: DARUM ist es so wichtig!

In unserer modernen und ambitionierten Welt dreht sich oftmals alles nur noch um Geld und Erfolg. Die Arbeit nimmt mehr und mehr Zeit in Anspruch und Ruhe, Spaß und Ausgelassenheit werden lediglich kleinen Kindern, nicht aber karrieretüchtigen Erwachsenen zugestanden. Dabei ist es bereits bewiesen: Nur wer sich auch ausreichend Pausen gönnt, sich regeneriert und möglichst mit dem inneren Kind in Verbindung bleibt, ist auf Dauer produktiv und erfolgreich.

Spiel und Spaß sind Konzepte, die essentiell zu unserem Wohlbefinden beitragen und die uns dabei helfen, in intensiven Arbeitszeiten auf Kurs zu bleiben. Warten darf man mit dem Faktor Spaß und Spiel allerdings nicht, bis man bereits völlig an der Erschöpfungsgrenze angelangt sind. Man sollte bereits jetzt kurze Unterhaltungspausen in den Arbeitsalltag integrieren. Dank Internet geht das heutzutage wirklich kinderleicht und überall. So kann man mit nur einem Klick an einem Online Spielautomaten von Novoline kostenlos spielen, sich eines der beliebten Smartphone Games herunterladen oder sich über lustige Videos amüsieren.

Lustige Katzenvideos und Computerspiele sind nicht wirklich dein Fall? Kein Problem, es gibt natürlich auch einen anderen Zugang zur spielerischen Erholung im Alltagsstress, und zwar über den Fitness- und Wellness-Trend, der heute in aller Munde ist und um den es nun auch hier gehen soll.

Fitness, Wellness, Yoga, Erholung: Was steckt eigentlich dahinter?

Wohin man auch blickt, eine gute Work-Life-Balance und Konzepte wie Fitness, Wellness und Yoga sind zu einem großen Trend geworden. Und das offenbar zu Recht. Immerhin sorgen diese Elemente, sofern sie sinnvoll in den Lebensalltag integriert werden, nicht nur für mehr Zufriedenheit des Einzelnen, sondern auch für höhere Produktivität bei der Arbeit, verringerte Krankheitsausfälle und einen insgesamt größeren Erfolg.

Fitness

Fitness selbst bezeichnet grundsätzlich lediglich körperliches und geistiges Wohlfühlen, wird heutzutage aber oft mit dem Fitness-Sportbereich gleichgesetzt. Auch wenn sich die unterschiedlichen Bereiche dieser Branche bisher auf keine einheitliche Definition einigen können, wir alle haben wohl eine gewisse Vorstellung davon, was Fitness eigentlich bedeutet.

Wellness

Fast noch etwas schwierig zu greifen ist das sogenannte Wellness-Konzept. Auch hier geht es um das körperliche und geistige Wohlgefühl, die Herangehensweise ist jedoch eine etwas andere, etwas weniger körperlich orientierte. Unter Wellness versteht man sowohl leichte Sportarten als auch Spa-Aktivitäten, Massagen, Kuren und auch Entspannungstechniken.

Und als wären Fitness und Wellness noch nicht genug, kommt nun auch noch Yoga mit ins Spiel. Die Tradition aus Indien, die sich seit einigen Jahren in der westlichen Welt immer stärker verbreitet, ist ebenfalls ein System, das auf geistiges und körperliches Wohlbefinden abzielt und dafür wiederum andere Methoden heranzieht, und zwar allen voran die sogenannten Asanas, die körperlichen Übungen, die den Grundbaustein der meisten modernen Yogaeinheiten bilden.

Stars und Sternchen in der Yoga-Welt

Da sich mit Yoga körperliche Betätigung und mentales Wohlfühlen vereinen und durch diese beiden essentiellen Komponenten ein harmonierendes Ganzes entsteht, greifen auch Berühmtheiten heutzutage mehr denn je für das eigene Wohlbefinden auf Yoga zurück.

Der körperliche Aspekt ist für die Stars und Sternchen, die ständig im Rampenlicht und möglicherweise sogar vor laufender Kamera stehen, immens wichtig. Die Kraft und Stärke, die durch Yoga entsteht, ist dafür nämlich ideal. Sie fokussiert sich weniger auf den Aufbau von sichtbaren Muskeln, sondern vielmehr auf eine Kräftigung und Straffung und bringt genau dieses junge und frische Aussehen, das wir von unseren Promis kennen. Kein Wunder also, dass inzwischen zig Prominente ihre persönlichen Yoga-Trainer haben und sich tagtäglich von ihnen durch eine routinierte Yogaeinheit leiten lassen.

Ein Beispiel gefällig? Madonna war wohl eine der ersten Stars und Sternchen, die den Wert von Yoga erkannt haben. Aktuell hat es ihr scheinbar der Jivamukti Yoga-Stil angetan, den sie angeblich nach Anweisungen von Patrick Broome, dem weithin bekannten Trainer, praktiziert. Der Name Patrick Broome kommt dir bekannt vor? Das könnte daran liegen, dass Patrick Broome auch die deutsche Fußballnationalmannschaft bereits in die Kunst des Yoga eingeführt hat. Das hat natürlich für einigen Medienwirbel gesorgt.

Meditation – der Trend für 2021

Während die Asanas das Zentrum der körperlichen Betätigung des Yoga bilden, beinhaltet das Yoga-System zwei weitere wichtige Komponenten: Pranayama und Meditation.

Unter Pranayama versteht man dabei Atemübungen nach dem yogischen Prinzip, die sowohl Körper als auch Geist regulieren und in Balance bringen können. Sie sind der im Westen derzeit wohl am wenigsten praktizierte Teil der Yoga-Philosophie.

Meditation hingegen ist inzwischen auch bei uns in aller Munde. Während man früher bei dem Gedanken daran, in Stille mit geschlossenen Augen auf dem Boden zu sitzen und zu meditieren, die Augen verdreht hat, buchen heute die höchstbezahlten Manager Meditationskurse und sogar weltweit bekannte Unternehmen motivieren die eigenen Mitarbeiter dazu, sich in bezahlter Arbeitszeit der Meditation zu widmen.

Es muss also ganz eindeutig etwas an der Idee dran sein, dass Pranayama und Meditation dem Geiste etwas Gutes tut. Und zwar nicht nur für einen persönlich, sondern tatsächlich auch für den Arbeitgeber, der von weniger krankheitsbedingten Ausfällen betroffen ist und es mit durchschnittlich motivierteren und produktiveren Mitarbeiter zu tun hat. Das klingt fast zu gut, um wahr zu sein. Doch der seit Jahren konstant steigende Trend, der keine negativen Nebenwirkungen mit sich bringt, spricht eine eindeutige Sprache: Das klingt nicht nur gut, das ist es auch!

Unser Fazit: Meditation und Yoga für jedermann

Nicht nur, weil erfolgreiche Geschäftsmänner meditieren oder sich schöne Schauspielerinnen auf ihren Instagram-Posts in atemberaubenden Yogaposen zeigen, sondern weil man selbst einen großen Vorteil aus diesem jahrtausendealten System ziehen kann, sollte man sich Yoga und Meditation auch selbst einmal etwas genauer ansehen.

Die Yogastile und angebotenen Yogastunden sind dabei mindestens ebenso vielfältig wie die unzähligen Meditationstechniken, die in den verschiedenen Ecken der Welt praktiziert werden, sodass ein positives Zusammenkommen mit dieser Tradition für wirklich jedermann möglich wird.

Du willst dich körperlich so richtig verausgaben? Versuch‘ es doch einmal mit Hot Yoga oder Ashtanga Yoga. Du möchtest in die Tiefe gehen und den Körper spüren lernen? Hier könnte Yin Yoga genau der richtige Ansatz sein. Du willst weg von körperlichen Aktivitäten und vor allem mentale Stärke, Ausdauer, Konzentration und Ruhe trainieren? Dann nichts wie los zum ersten Meditationskurs! Diese gibt es inzwischen auch online und in vielen Fällen sogar kostenlos. So können auch moderne Menschen im westlichen Arbeitsleben kinderleicht von diesem mächtigen System des Wohlbefindens profitieren.

Must Read