Taylor Swift: Ein unerreichter Erfolg
Taylor Swift ist nicht nur eine 14-malige Grammy-Gewinnerin und Milliardärin, sondern auch eine Künstlerin, die immer wieder neue Maßstäbe setzt. Ihr jüngstes Album, „The Tortured Poets Department“, hat die Musikwelt im Sturm erobert und einen neuen Rekord aufgestellt, der in die Geschichte eingehen wird. Noch nie zuvor hat ein Künstler die ersten 14 Plätze der US-Single-Charts gleichzeitig besetzt. Die Hits „Fortnight“, „Down Bad“ und „I Can Do It With A Broken Heart“ führen die Liste an und zeigen Swifts unvergleichliches Talent, Hits zu produzieren.
Die Swift-Party in den Charts
Was Taylor Swifts Erfolg noch bemerkenswerter macht, ist die Geschwindigkeit, mit der ihr Album die Spitze erklommen hat. Innerhalb von weniger als zwei Wochen nach Veröffentlichung hat „The Tortured Poets Department“ alle erdenklichen Rekorde gebrochen. Auf der Social-Media-Plattform X teilte Swift ihre Begeisterung und Dankbarkeit mit den Fans: „Ihr habt euch selbst übertroffen, das ist unglaublich!“ Ihre Fans, die Swifties, haben einmal mehr gezeigt, wie treu und engagiert sie sind.
Überwältigende Streaming-Zahlen
Nicht nur in den Verkaufscharts, sondern auch im Streaming-Bereich bricht Swift alle Rekorde. Spotify verkündete, dass „The Tortured Poets Department“ das meistgestreamte Album innerhalb einer Woche war, mit mehr als einer Milliarde Streams weltweit. Dies unterstreicht die globale Anziehungskraft Swifts und ihre Fähigkeit, Menschen überall zu berühren.
Vorfreude auf die Tour
Die Begeisterung für Swifts Musik ist nicht nur auf die Charts beschränkt. Die Vorfreude auf ihre bevorstehende Europa-Tour, die in Paris startet und auch in Deutschland Halt macht, ist riesig. Fans in Gelsenkirchen, Hamburg und München fiebern den Mega-Shows entgegen, bei denen Swift zweifellos ihre Chartstürmer live präsentieren wird.
Taylor Swift hat einmal mehr bewiesen, dass sie eine Kraft ist, mit der man rechnen muss. Ihr Erfolg mit „The Tortured Poets Department“ ist nicht nur ein persönlicher Triumph, sondern auch ein historischer Moment in der Musikgeschichte.
Quelle: Bild.de