Sila Sahin, ein Name, der vielen Fans der Vorabendserie GZSZ ein Begriff ist. Über Jahre hinweg verzauberte sie als Ayla das Publikum, bis sie 2014 der Serie den Rücken kehrte. Doch ihre Erinnerungen an diese Zeit sind alles andere als verblasst. In einem kürzlich geführten Interview mit RTL gab Sila Sahin ein überraschendes Geheimnis preis: Sie hatte sich in ihren Kollegen Daniel Fehlow verliebt!
Liebe am Set: Sila Sahins Schwarm
„Meine erste Szene war mit Susan Sideropoulos als Verena und Daniel Fehlow. Seine Rolle Leon saß im Rollstuhl und ich musste ihn behandeln, was mir sehr schwerfiel, weil ich damals als Fan und Zuschauerin von GZSZ auch eigentlich ein bisschen in Daniel verknallt war – jetzt ist die Katze aus dem Sack“, gesteht Sila Sahin. Diese Offenbarung gibt einen seltenen und persönlichen Einblick in die Dynamiken hinter den Kulissen einer der beliebtesten deutschen Serien.
Von der Zuschauerin zur Kollegin: Silas Aufregung
Die Arbeit am Set mit ihrem damaligen Idol und den anderen Serienstars war für Sila ein aufregendes Erlebnis. „Er war schon ein sehr lustiger Kollege und machte den einen oder anderen Witz – auch über mich – und so war ich auch super aufgeregt, weil die Serienstars plötzlich meine Kollegen waren.“ Diese Zeit beschreibt sie als „krass“ und unvergesslich.
Neue Wege: Sila Sahin bei „Alles was zählt“
Im August 2023 wagte Sila Sahin den Sprung zu einer anderen beliebten Daily, „Alles was zählt“, wo sie die Rolle der Influencerin „Miray Öztürk“ übernahm. Obwohl ihr Engagement dort zunächst nur von kurzer Dauer war, kehrte sie überraschend zur Serie zurück. „Ich liebe es, am Set zu arbeiten. Ich verstehe mich hervorragend mit meinen Kollegen“, so Sahin über ihre Rückkehr und die Freude an der Arbeit.
Fazit: Ein Herz für die Soap
Sila Sahins Geständnis zeigt, wie eng die Verbindungen zwischen den Darstellern hinter den Kulissen sein können und wie aus Schwärmereien langjährige Freundschaften entstehen. Ihre Liebe zur Schauspielerei und zu den Serien, die sie geprägt haben, bleibt ungebrochen.
Quellen: Interview mit RTL