StartStar-NewsIsla Fisher und Sacha Baron Cohen: Trennung als logische Konsequenz?

Isla Fisher und Sacha Baron Cohen: Trennung als logische Konsequenz?

Isla Fisher und Sacha Baron Cohen: Die Anzeichen waren da

Isla Fisher, 48, und Sacha Baron Cohen, 52, zählen zu den bekanntesten Paaren Hollywoods. Doch nach 13 Jahren Ehe haben sie sich entschieden, getrennte Wege zu gehen. „Isla weiß schon seit einiger Zeit, dass die Ehe am Ende ist“, verriet ein Insider „The Sun“. Bereits im Frühsommer 2022 suchte Fisher eine Top-Scheidungsanwältin auf – ein deutliches Zeichen, dass das Ende der Ehe bevorstand.

Die Wahl der Anwälte

In Hollywood sind Scheidungen oft kompliziert und öffentlich. Fisher wandte sich an Fiona Shackleton, eine renommierte Scheidungsanwältin, die bereits bei der Scheidung von König Charles und Prinzessin Diana involviert war. Cohen hingegen soll mit Laura Wasser in Kontakt stehen, die Erfahrung mit hochkarätigen Scheidungen hat, unter anderem bei Johnny Depp und Amber Heard.

Gütliche Einigung im Fokus

Trotz der bevorstehenden Trennung liegt das Hauptaugenmerk des Paares auf einer einvernehmlichen Lösung, besonders zum Wohle ihrer drei gemeinsamen Kinder. „Es wurde vorgeschlagen, dass sie die Dinge zum Wohle der Kinder so einvernehmlich wie möglich regeln sollten“, berichtete der Insider. Dies zeigt, dass beide Elternteile bestrebt sind, die Angelegenheit mit so wenig Reibung wie möglich zu lösen.

Kontroversen überschatten die Trennung

Die Scheidungsankündigung fällt in eine Zeit, in der Sacha Baron Cohen mit Vorwürfen von Rebel Wilson konfrontiert wird. Wilson beschuldigt Cohen des „Arschloch-Verhaltens“ am Set ihres gemeinsamen Films. Cohen bestreitet diese Anschuldigungen, doch sie werfen einen Schatten auf das ohnehin schon turbulente Jahr des Schauspielers.

Fazit

Die Trennung von Isla Fisher und Sacha Baron Cohen markiert das Ende einer Ära in Hollywood. Während das Paar versucht, die Angelegenheit so reibungslos wie möglich zu gestalten, bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiterentwickelt, besonders im Licht der jüngsten Kontroversen.

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Quellenangabe: The Sun

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