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Warum „Purple Disco Machine“ Taylor Swift einen Korb gab: Ein Blick hinter die Kulissen

Taylor Swift ist ohne Zweifel ein Phänomen der Popmusik. Mit Millionen von Fans weltweit und einer beeindruckenden Anzahl von 14 Grammys ist sie eine Kraft, mit der man rechnen muss. Doch nicht jeder ist bereit, sich dem Swift-Hype anzuschließen. DJ Tino Piontek, auch bekannt als „Purple Disco Machine“, hat kürzlich eine potenzielle Zusammenarbeit mit der Pop-Ikone abgelehnt. Warum? Das erfährst du hier!

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Alberto E. Rodriguez/Getty Images for The Recording Academy

DJ nicht dem Mega-Hype verfallen

„Purple Disco Machine“ hat sich in der DJ-Szene einen Namen gemacht, mit Hits, die regelmäßig die Radiowellen erobern, und einer Grammy-Auszeichnung im Jahr 2023. Doch trotz des Ruhms und der Gelegenheit, mit Taylor Swift zu arbeiten, entschied sich Piontek dagegen. In der MDR-Talkshow „Riverboat“ verriet er: „Ich bin kein Swiftie.“ Für ihn ist es entscheidend, dass er aus dem Originalsong etwas Eigenes schaffen kann. „Ihre Musik war zu weit weg von dem, was ich mache“, erklärt er.

Musikalische Integrität Über Star-Power

Pionteks Entscheidung, eine Zusammenarbeit mit Swift abzulehnen, wirft ein Licht auf die Bedeutung musikalischer Integrität. Es geht ihm nicht darum, mit dem größten Namen im Geschäft zu arbeiten, sondern darum, Musik zu produzieren, die seiner künstlerischen Vision entspricht. „Ich hatte nicht das Gefühl, dass wir beide da irgendetwas zusammen schaffen können“, sagt er über die potenzielle Zusammenarbeit mit Swift.

Offene Tür Für Die Zukunft

Trotz der klaren Abfuhr für Taylor Swift lässt Piontek die Tür für zukünftige Projekte offen. „Ich habe nicht gesagt, dass das für immer ist. Die Chance wird auch nochmal kommen“, zeigt er sich selbstbewusst.

Quellenangabe: Riverboat

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