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Panagiota Petridou: Shitstorm, weil sie ihr Kind stillt

Stillen über das Babyalter hinaus: Ein gesellschaftliches Tabu?

Panagiota Petridou, die charismatische Moderatorin, die viele vor allem aus der Sendung „Biete Rostlaube, Suche Traumauto“ kennen, hat sich entschieden, ein Thema anzusprechen, das oft hinter vorgehaltener Hand diskutiert wird: das Stillen über das Babyalter hinaus. In einem mutigen Schritt teilte sie ein Video auf Instagram, in dem sie beim Stillen ihres zweijährigen Kindes zu sehen ist. „Ultra, ultra schwer“ sei der Beginn gewesen, erzählt sie, doch nach einem kleinen Eingriff habe sich alles zum Besseren gewendet.

Panagiota Petridou: Die Herausforderungen und die Schönheit des Stillens

Trotz der physischen und emotionalen Herausforderungen, die das Stillen eines Kleinkindes mit sich bringt, betont Panagiota die tiefe Verbindung und das Vertrauen, das dadurch zwischen ihr und ihrem Kind entsteht. Sie beschreibt das Stillen als „das Universum für den Mini“ und als „das Einfachste und Schönste für uns beide“, auch wenn es kräftezehrend und kompliziert sein kann. Ihre Entscheidung, weiterzustillen, stößt jedoch nicht überall auf Verständnis. Kommentare wie „Wie lange willst du denn noch stillen?“ oder „Das ist ja schon nicht mehr normal“ sind keine Seltenheit.

Panagiota Petridou: Eine Mutter ohne Angst

Die ersten Monate als Mutter waren für Panagiota nicht einfach. Die Angst, das Haus zu verlassen, und die Sorge um das Wohl ihres Babys belasteten sie stark. Doch die Moderatorin ließ sich nicht unterkriegen. Ihre Offenheit über die Schwierigkeiten und Freuden des Mutterseins, insbesondere über ein so kontrovers diskutiertes Thema wie das Langzeitstillen, zeigt ihre Stärke und ihren Mut.

Fazit: Jede Mutter ist anders

Panagiota Petridou macht deutlich, dass jede Mutter ihren eigenen Weg gehen sollte. Obwohl sie für ihre Entscheidung kritisiert wird, steht sie fest dazu und ermutigt andere Mütter, das zu tun, was für sie und ihr Kind am besten ist. Ihre Geschichte ist ein Plädoyer für mehr Offenheit und weniger Vorurteile in der Gesellschaft.

Quellen: Instagram/panagiota_petridou, Gala.de

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