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Taylor Swifts Konzerte: Sie bringt die Erde zum beben – im wahrsten Sinne des Wortes!

Die Macht der Swifties: Ein seismisches Phänomen

Am 22. und 23. Juli 2023 erlebte Seattle ein ungewöhnliches Ereignis. Die Erde bebte – nicht wegen natürlicher Ursachen, sondern durch die Energie von 70.000 Taylor Swift Fans. Diese „Swift-Quakes“ erreichten eine Stärke von 2,3 auf der Richterskala. Aber wie genau kann eine Pop-Konzert so starke Erschütterungen verursachen?

Wissenschaft trifft Popkultur: Die Untersuchung der „Swift-Quakes“

Forscher des „California Institute of Technology“ gingen dieser Frage auf den Grund. Sie installierten Sensoren im und um das Stadion bei Los Angeles, um die Erschütterungen während eines weiteren Swift-Konzerts zu messen. Die Ergebnisse waren eindeutig: Die synchronen Bewegungen der Fans, insbesondere beim Springen zu Hits wie „Shake it Off“, verursachten die messbaren Erschütterungen.

Im Takt der Musik: Wie Fans die Erde zum Beben bringen

Es ist die kollektive Energie der Fans, die diese Phänomene auslöst. Während ruhige Balladen wie „Love Story“ die Erde unberührt lassen, führen energiegeladene Songs zu einem massiven Aufspringen der Fans. Diese synchronen Bewegungen sind es, die seismische Aktivitäten hervorrufen. Ein ähnliches Phänomen wurde auch in Deutschland bei einem Konzert von Andreas Gabalier beobachtet, was zeigt, dass die Kraft der Musik und der Fans keine Grenzen kennt.

Quellen: Bild.de

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