Moderne Anreden: Mehr als nur ein Trend
Die klassische Anrede „Sehr geehrte…“ hat lange Zeit den Ton in beruflichen E-Mails angegeben. Doch die Arbeitswelt entwickelt sich weiter, und mit ihr auch die Art und Weise, wie wir kommunizieren. Es ist an der Zeit, die eingestaubten Floskeln hinter uns zu lassen und mit frischen, authentischen Anreden zu punkten. „Liebe/Lieber…“ oder „Guten Tag,“ gefolgt vom Namen, sind nicht nur persönlicher, sondern auch zeitgemäßer und schaffen eine angenehme Gesprächsatmosphäre von Anfang an.
Die richtige Vorbereitung: Der Schlüssel zum Erfolg
Bevor du auf „Senden“ klickst, gibt es einige Dinge zu beachten. Stelle sicher, dass du die E-Mail-Adresse korrekt eingegeben hast und überprüfe die CC-Zeile. Eine gut sichtbare und vollständige Signatur ist ebenso wichtig wie die Kontrolle auf Rechtschreibfehler. Und vergiss nicht, die angekündigten Dokumente auch tatsächlich anzuhängen!
Persönliche Ansprache: Ein Muss in der heutigen Zeit
Eine unpersönliche Anrede wie „Sehr geehrte Damen und Herren“ signalisiert mangelndes Interesse an der Person hinter der E-Mail-Adresse. Nutze stattdessen die Möglichkeiten von LinkedIn oder Xing, um den Namen deines Gegenübers herauszufinden. Eine persönliche Ansprache zeigt Wertschätzung und Aufmerksamkeit.
Das perfekte Ende: Mehr als nur ein „Danke“
Auch beim Abschluss deiner E-Mail kannst du Akzente setzen. Ein einfaches „Danke“ wirkt oft floskelhaft. Zeige stattdessen echte Dankbarkeit, indem du konkret benennst, wofür du dankbar bist. Untersuchungen haben gezeigt, dass solche Mails eine höhere Antwortrate haben.
Quellenangabe: wmn.de