Paris ruft: Stars in transparenten Outfits begeistern auf der Fashion Week
Die Fashion Week in Paris ist der Ort, an dem sich die Crème de la Crème der Modewelt trifft. Dieses Jahr stand die Saint Laurent Show ganz im Zeichen der Transparenz. Prominente wie Olivia Wilde (39), Elsa Hosk und Georgia May Jagger haben mit ihren mutigen Outfits bewiesen, dass Mode mehr ist als nur Kleidung – es ist eine Aussage.
Olivia Wilde führt den Trend an
Olivia Wilde erschien in einem komplett schwarzen Ensemble, das aus einem Bleistiftrock, Nylonstrümpfen, Pumps und einem Body mit Spaghettiträgern bestand. Der Clou: Der dünne Stoff ihres Bodys verbarg nichts darunter, ein BH fehlte völlig. Wilde, bekannt für ihre Rollen in Hollywood, zeigte sich selbstbewusst und setzte ein klares Statement zur Körperfreiheit.
Elsa Hosk und Georgia May Jagger ziehen nach
Auch die Models Elsa Hosk und Georgia May Jagger ließen sich den Trend nicht entgehen. Beide trugen dunkle Outfits, die ihre nackte Haut durchscheinen ließen. Während Jagger auf ein gestreiftes Muster setzte, wählte Hosk ein gepunktetes Design. Beide Looks bewiesen, dass Transparenz in der Mode sowohl elegant als auch provokativ sein kann.
Inspiration hinter den Looks
Anthony Vaccarello, der kreative Kopf hinter der aktuellen Kollektion von Saint Laurent, ließ sich von der „Sheer“-Ausstellung im Yves-Saint-Laurent-Museum in Paris inspirieren. Die Kollektion zollt nicht nur den Entwürfen des Gründers der Marke Tribut, sondern auch dem berühmten „Happy Birthday, Mr. President“-Kleid von Marilyn Monroe, das Kim Kardashian 2022 zur Met Gala trug. Vaccarello beweist einmal mehr, dass Mode eine Kunstform ist, die Vergangenheit und Gegenwart miteinander verbindet.
Fazit
Die Saint Laurent Show bei der Paris Fashion Week hat einmal mehr gezeigt, dass Mode Grenzen überschreiten und Diskussionen anregen kann. Die freizügigen, transparenten Outfits von Stars wie Olivia Wilde, Elsa Hosk und Georgia May Jagger sind nicht nur ein modisches Statement, sondern auch ein Zeichen für Selbstbewusstsein und die Freiheit, den eigenen Körper zu feiern.
Quellenangabe: t-online