Dakota Johnsons riskanter Sprung ins Superhelden-Genre
Dakota Johnson, bekannt aus „50 Shades of Grey“, wagte mit „Madame Web“ den Sprung in das lukrative Superhelden-Universum. Der Traum, in die Fußstapfen von Actionstars wie Chris Evans (42) oder Scarlett Johansson (39) zu treten, scheint jedoch zu platzen. Trotz hoher Erwartungen und einer vielversprechenden Rolle als Titelheldin, entpuppt sich „Madame Web“ als finanzieller und kritischer Misserfolg.
Ein enttäuschendes Eröffnungswochenende
„Madame Web“ startete mit hohen Hoffnungen, doch die Realität sieht anders aus. Mit weltweiten Einnahmen von rund 48 Millionen Euro am Eröffnungswochenende und Produktionskosten von geschätzten 92 Millionen Euro, steht der Film vor einem steilen Berg. Der Hollywood Reporter hebt hervor, wie entscheidend die ersten Tage für den Erfolg eines Films sind – und in diesem Fall, zeichnet sich ein klares Bild des Scheiterns.
Vernichtende Kritiken und ein Silberstreifen
Mit einer durchschnittlichen Bewertung von 13 Prozent auf Rotten Tomatoes wird „Madame Web“ zum schlechtest bewerteten Superheldenfilm des letzten Jahrzehnts. Doch trotz der vernichtenden Kritiken, findet der Film seine Nische. Fans beschreiben ihn als so schlecht, dass er schon wieder gut und unterhaltsam ist. „Ich habe jede Sekunde davon geliebt“, gesteht ein X-Nutzer, während ein anderer die Erfahrung als „so schlecht, dass es unterhaltsam war“ beschreibt.
Quellen: Hollywood Reporter, Rotten Tomatoes