Griselda Blanco: Die Königin des Kokains
Griselda Blanco, auch bekannt als die „Schwarze Witwe“, war eine der furchteinflößendsten Figuren im Drogenhandel des 20. Jahrhunderts. Ihre Geschichte, die im Miami der 70er Jahre spielt, wurde kürzlich durch den Netflix-Hit „Griselda“ mit Sofía Vergara in der Hauptrolle neu belebt. Doch die Serie kratzt nur an der Oberfläche einer viel dunkleren Realität.
Die Brutalität hinter der Fassade
Während die Serie viele Aspekte ihres Lebens dramatisiert, war die echte Griselda Blanco noch brutaler und rücksichtsloser, als es jeder Drehbuchautor darstellen könnte. Ihre Grausamkeit und ihr gnadenloses Vorgehen im Drogenhandel haben sie zu einer legendären Figur gemacht, deren Taten bis heute nachwirken.
Die geheime Affäre mit Pablo Escobar
Ein besonders pikantes Detail, das sowohl Fans der Serie als auch Geschichtsinteressierte fasziniert, ist das Gerücht einer heimlichen Affäre zwischen Griselda Blanco und Pablo Escobar, dem berühmtesten Drogenboss der Welt. Obwohl diese Beziehung nie offiziell bestätigt wurde, bleibt sie ein spannendes Kapitel in der Geschichte des Drogenhandels.
Was die Serie nicht zeigt
„Griselda“ bietet einen fesselnden Einblick in das Leben einer der berüchtigtsten Drogenschmugglerinnen aller Zeiten. Doch die wahre Geschichte von Griselda Blanco ist noch faszinierender und brutaler, als es die Serie darstellt. Von ihrer unerbittlichen Grausamkeit bis hin zu den Gerüchten um ihre Beziehung zu Pablo Escobar – die Wahrheit über Griselda Blanco ist oft schwer zu fassen, aber immer packend.
Quellen: BILD