StartLifestyle & TrendsBoden im Herbst umgraben oder lieber nicht? Das raten Experten

Boden im Herbst umgraben oder lieber nicht? Das raten Experten

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Der Herbst ist eine Zeit des Übergangs und der Vorbereitung auf die Ruhe des Winters. Im Garten stellt sich die Frage: Umgraben oder nicht? Eine Frage, die nicht nur Gärtner, sondern auch Naturfreunde und Hobby-Gärtner beschäftigt.

Die lebendige Welt unter unseren Füßen

Die Praxis des Umgrabens war früher gängig, wird heute jedoch oft vermieden. Der Grund dafür liegt in der lebendigen Welt unter unseren Füßen. In nur einem Liter Erde befinden sich etwa 10 Milliarden Lebewesen. Sie bilden ein fein abgestimmtes Netzwerk, das durch das Umgraben in Chaos gestürzt wird.

„Umgraben? Das bedeutet Chaos für diese kleine Welt.“

Wann ist Umgraben sinnvoll?

Bei schweren, lehmigen Böden kann das Umgraben jedoch hilfreich sein. Hier kann es sinnvoll sein, das Eiskristallwerk der Natur zur Lockerung zu nutzen. Doch auch hier gibt es Alternativen.

Sanfte Methoden zur Bodenvorbereitung

Sanftes Lockern, Gründüngung, Mulchen und Kompostbeimischungen sind Methoden, die die Erde bereiten, ohne ihr Gleichgewicht zu stören. Sie bereiten den Garten auf den Frühling vor, ohne den Herbst zu stören.

„Ein Garten bereit für den Frühling ohne den Herbst zu stören.“

Die Bedeutung jeder Entscheidung

Jeder Handgriff im Garten ist eine Entscheidung, die den Grundstein für die nächste Saison legt. Ein respektvoller Dialog mit der Natur, der in einer blühenden Harmonie mündet. So wird der Garten nicht nur zu einem Ort der Erholung, sondern auch zu einem Ort des Lebens und der Vielfalt.

„Ein respektvoller Dialog mit der Natur, der in einer blühenden Harmonie mündet.“

Ob Sie also umgraben oder nicht, liegt letztendlich in Ihrer Hand. Denken Sie dabei immer an die lebendige Welt unter Ihren Füßen und treffen Sie Ihre Entscheidung mit Bedacht.

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