StartStar-NewsGwyneth Paltrow: Fahrerflucht auf der Skipiste?

Gwyneth Paltrow: Fahrerflucht auf der Skipiste?

Gwyneth Paltrow: Fahrerflucht auf der Skipiste?

Wenn Stars in Unfälle verwickelt sind, dann zieht das oftmals teure Klagen nach sich. Immerhin ist bei den „Reichen und Schönen“ in den meisten Fällen auch gut was zu holen. Mit einer solchen Klage sieht sich jetzt auch die Schauspielerin Gwyneth Paltrow konfrontiert. Der Hollywood-Star ist nach einem angeblichen Skiunfall im US-Staat Utah, von einem Arzt in Millionenhöhe verklagt worden. Wie der „Iron Man“-Star auf die Klage reagiert und welche Promis sich sonst noch vor Gericht verantworten mussten, erfahrt Ihr hier!

Hollywood-Star Gwyneth Paltrow: Klage wegen „Unfallflucht“!

Wie die US-Zeitschrift „People“ berichtet, habe sich der Vorfall auf der Skipiste bereits im Februar 2016 ereignet. Den Aussagen des Klägers Terry Sanderson zufolge, sei Gwyneth Paltrow auf einer Piste in Park City „außer Kontrolle“ skigefahren und habe ihn bei einer Kollision schwer verletzt. Danach sei die Ex-Frau von „Coldplay“-Sänger Chris Martin einfach davon gefahren und habe somit „Unfallflucht“ begangen. Wie US-Medien berichteten, wurden die Verletzungen des 72-jährigen Arztes in Gerichtsdokumenten festgehalten. So soll er bei dem Zusammenstoß vier gebrochenen Rippen sowie eine Verletzung am Gehirn erlitten haben, von der er sich bis heute nicht erholt hat. Sanderson fordert nun eine Entschädigung in Höhe von drei Millionen US-Dollar von der Oscar-Preisträgerin. Die Pressesprecher des „Shakespeare in Love“-Stars wiesen die Vorwürfe laut „People.com“ entschieden zurück. Die Klage sei „völlig unbegründet“, hieß es in einer Mitteilung. Gwyneth Paltrow selbst hat sich bislang noch nicht zu den Vorwürfen geäußert.

Auch bei „The Big Bang Theory“-Star Kaley Cuoco hat`s Bummms gemacht!

Auch „The Big Bang Theory“-Liebling Kaley Cuoco soll, laut „Radar Online“, nach einem Unfall verklagt worden sein. Der vermeintliche Verkehrsunfall habe sich am 30. März 2016 in einem Stadtteil von L.A. ereignet. Wie das Magazin berichtet, habe Kaley Cuoco an einer Kreuzung mit ihrem Range Rover einen Mercedes gerammt. Kevin Teruya, der Mercedes-Fahrer, soll dabei nach eigenen Aussagen verletzt worden sein. Nun fordert er Entschädigung für seine Blessuren, sowie für die Schäden an seinem Wagen. Die britische „Daily Mail“ hatte bereits 2016 von dem angeblichen Unfall berichtet und das Ganze mit Paparazzi-Bildern dokumentiert. Interessantes Detail: Auf den Fotos ist kein großer Schaden erkennbar und auch „Unfallopfer“ Kevin Teruya macht einen erstaunlich fitten Eindruck. Echter Crash oder harmloser Kratzer? Bislang gab es keine offizielle Bestätigung einer Behörde oder von Johnny Galeckis Serienpartnerin.

Rufschädigung? US-Politiker verklagt „Borat“

Eine weitere spannende Klage-Geschichte beschert uns Borat-Star Sacha Baron Cohen. Wie „Variety“ berichtet, wurde der Ehemann von Hollywood-Schauspielerin Isla Fisher, nach einem Fake-Interview, von US-Politiker Roy Moore wegen Rufschädigung auf Schadensersatz in Höhe von 95 Millionen Dollar verklagt. Der Ali G.-Star hatte sich in der dritten Folge von „Who Is America?“ als Ex-Mossad Agent und Anti-Terror-Experte ausgegeben. Typisch für den britischen Komiker, dessen Markenzeichen es ist, als fiktiver Charakter in Erscheinung zu treten. Für das fingierte Interview mit Moore, nahm der Brüno-Darsteller den Namen „Col. Erran Morrad“ an und versuchte dem Politiker kontroverse Statements zu entlocken. Als der bloßgestellte Politiker den Fake bemerkte, brach er das Gespräch sofort ab. Weil das Interview, seiner Meinung nach, seinen Ruf massiv beschädigt hat, soll er laut „Variety“ gegen Cohen, den Sender „Showtime“ und das Netzwerk „CBS“ Klage eingereicht haben. Übrigens: Ein anderer Politiker ist in Folge seines Auftritts bei Cohens Show bereits zurückgetreten. Hoffen wir für den beliebten Borat-Anzug-Träger, dass er gute Anwälte hat!

Ärger am Filmset: Klage gegen Johnny Depp

„Oh Jonny! Aber hast du kein Gewissen…“, so heißt es im Songtext von Jan Delay. Das dürfte sich auch Aufnahmeleiter Greg „Rocky“ Brooks gefragt haben, als er im Frühjahr 2017 am Set von „City of Lies“ mit Johnny Depp aneinander geriet. Berichten des US-Portals „TMZ“ zufolge, habe Brooks dem 55-jährigen „Fluch der Karibik“-Star damals nur Änderungen im Drehplan mitteilen wollen. Daraufhin soll der Schauspieler wütend gesagt haben: „Wer zur Hölle bist du? Du hast kein Recht, mir zu sagen, was ich tun soll!“. Danach habe er ihm zwei Mal in die Rippen geschlagen. Der Aufnahmeleiter habe sich nicht gewehrt, woraufhin Johnny ihn aufgefordert habe ihm ins Gesicht zu schlagen: Ich werde dir 100.000 Dollar geben, wenn du mich jetzt ins Gesicht schlägst.“ Doch auch darauf habe „Rocky“ nicht reagiert. Laut Greg Brooks soll der Ex von Amber Heard stark nach Alkohol gerochen haben. Ob der einst umschwärmte Hollywood-Star wirklich handgreiflich geworden ist, müssen nun die Gerichte klären. Oh Johnny, das klingt leider verdammt nach Schadensersatz!

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