„Pets 2“-Synchronsprecherin Stefanie Heinzmann: Ihre Haustiere erleben ähnliche Abenteuer
In dem Animationsfilm „Pets 2“ dürfen sich Fans unter anderem auf die Synchronstimme von Stefanie Heinzmann freuen. Zum Filmstart am 27. Juni 2019 hat die Musikerin jetzt auch verraten, dass ihre eigenen Haustiere ähnliche Erlebnisse haben, wie die Tierchen im Film. Mehr dazu verraten wir euch hier.
Was machen Tiere allein zu Haus? Die Antwort gibt es jetzt im Kino in „Pets 2“
Wenn Herrchen oder Frauchen morgens zur Arbeit gehen, übernehmen die Haustiere die Wohnung und erleben ein Abenteuer nach dem anderen. Das war schon im ersten „Pets“-Animationsfilm so und auch die Fortsetzung dreht sich wieder um das geheime Leben der Haustiere. Seit dem 27. Juni 2019 läuft „Pets 2“ in den deutschen Kinos. Es gibt ein Wiedersehen mit den Hunden Max und Duke, dem Kaninchen Snowball und Zwergspitz-Mädchen Gidget. Diesmal sind die Freunde auf dem Bauernhof, in einem Zirkus und auf einer Mission, um das Lieblingsspielzeug von Max, eine kleine quietschende Gummibiene, zu retten. In der US-Version des Computeranimationsfilms „Pets 2“ schlüpfen Schauspieler und Comedians wie Patton Oswalt und Kevin Hart in die Rollen der Haustiere. In der deutschen Synchronfassung sind ebenfalls viele namhafte Schauspieler dabei.
Viele bekannte Schauspieler in „Pets 2“: Jan Josef Liefers als Hund Max, Mario Barth leiht einem Mops seine Stimme
Hund Max wird von Jan Josef Liefers gesprochen. Dem Mischlingshund Duke leiht Tatort-Kommissar Dietmar Bär seine Stimme und Spitz Gidget wird von Schauspielerin Jella Haase vertont. Comedian Mario Barth taucht in einer Rolle als Mops auf und YouTuber LeFLoid als Meerschweinchen. Auch Sängerin Stefanie Heinzmann gehört zu der Sprecherriege, allerdings übernimmt sie die Rolle eines Menschen. Sie ist als Frauchen von Hund Max am Start. Die Rolle als Haustier-Halterin kennt Stefanie Heinzmann auch aus dem echten Leben. Genaueres dazu, was ihre Haustiere den ganzen Tag so machen, erzählte die Sängerin dem Schweizer Kino-Portal „Cineman“. Sie plauderte über ihre Erfahrungen unter anderem mit ihrem Kater: „Bei Hunden ist es relativ einfach nachzuvollziehen. Für die bist du als Herrchen so oder so das Größte, denn die sind einem auch sehr nah. Wenn Katzen aber mal zwei Tage unterwegs sind und dann zurückkehren, mach ich mir schon auch meine Gedanken. Er hängt wohl oft im Wald rum und kommt auch regelmäßig ohne Halsband zurück, weswegen ganz Einholz voll von Halsbändern von unserem Kater ist.“ Was der Kater dabei so erlebt, bleibt sein Geheimnis. Die Abenteuer der Tiere in „Pets 2“ gibt es aber ab sofort im Kino!
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